Neben der Kultur und dem Wein, neben Radwegen und Golfplätzen sollen nun auch die heimischen Gärten verstärkt für den Tourismus genutzt werden.
Zusammen mit der Wirtschaftsagentur ecoplus starteten kürzlich Landeshauptmannstellvertreter Ernest Gabmann und Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka die neue Plattform "Die Gärten Niederösterreichs", die insgesamt 24 Gärten vom Archäologischen Park Carnuntum bis zum Stift Zwettl, von der Arche Noah über die Amethyst Welt Maissau bis zum Schloss Laxenburg vereint.
Für Gabmann sind die Gärten ein zusätzlicher Impuls, damit Niederösterreich bis 2010 sein Ziel von sieben Millionen Gäste-Nächtigungen erreichen kann: "Wir rechnen aus dem Garten-Tourismus mit einer stark wachsenden Wertschöpfung für das Land."
Für Gabmann sind die Gärten ein zusätzlicher Impuls, damit Niederösterreich bis 2010 sein Ziel von sieben Millionen Gäste-Nächtigungen erreichen kann: "Wir rechnen aus dem Garten-Tourismus mit einer stark wachsenden Wertschöpfung für das Land."
Schon jetzt ziehen die Mitgliedsbetriebe der neuen Plattform jährlich rund 1,5 Millionen Besucher an. Man könne damit rechnen, so Gabmann, dass die Ausgaben der Gäste im Rahmen ihrer Aufenthalte rund 75 Millionen Euro pro Jahr ausmachen.
Auch auf dem Arbeitsmarkt werde die Garten-Initiative spürbar sein, zeigt sich Gabmann überzeugt.
Auch für Sobotka steht fest, dass mit dieser Plattform und mit der Tourismusinitiative das Thema garten "auf eine neue Ebene gehoben wird.
Auch für Sobotka steht fest, dass mit dieser Plattform und mit der Tourismusinitiative das Thema garten "auf eine neue Ebene gehoben wird.
Wir wollen das mitteleuropäische Garten-Kompetenzzentrum werden". Mit der Landesgartenschau 2008 in Tulln und Grafenegg trete Niederösterreich den Beweis an, dass ökologisches Gärtnern auch in Großanlagen funktioniere.
Für 2010 sei dann ein "Festival der Gärten" im südlichen Wiener Umland geplant, 2012 werde die nächste Landesgartenschau in Baden stattfinden.
Die Plattform "Die Gärten Niederösterreichs" setzte schon in den letzten Tagen auf der deutschen Bundesgartenschau erste Marketingaktivitäten, auch zahlreiche Reiseveranstalter wurden bereits mit den neuen garten-Informationen versorgt.
Die Plattform "Die Gärten Niederösterreichs" setzte schon in den letzten Tagen auf der deutschen Bundesgartenschau erste Marketingaktivitäten, auch zahlreiche Reiseveranstalter wurden bereits mit den neuen garten-Informationen versorgt.
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