Ein blühender Garten mit vielerlei Bäumen und guten Früchten - so wird in der Heiligen Schrift das Paradies beschrieben.
Viele Botschaften der Bibel sind ohne Pflanzenwelt kaum vorstellbar: An die 120 verschiedene Formen sind genannt, vom Feigenbaum über den Weinstock und das Senfkorn bis zur Lilie.
Zahlreiche derartige kleine Paradiese finden sich im kirchlichen Umfeld bis zum heutigen Tag.
Zahlreiche derartige kleine Paradiese finden sich im kirchlichen Umfeld bis zum heutigen Tag.
Die Dokumentation "Paradies auf Erden - Klostergärten in Niederösterreich" zeigt in einem "Erlebnis Österreich" acht beeindruckende Beispiele.
Vorgestellt werden neben einzelnen Pflanzen und den Schönheiten der gesamten Gartenanlagen auch die Menschen, die sie pflegen.
* Die Reise beginnt im Augustiner Chorherrenstift Herzogenburg, wo zahlreiche verschiedene Gartenbereiche neben dem gerade völlig neu rekonstruierten barocken Prälatengarten bestehen.
* Weiter geht es in das Benediktinerstift Melk, wo sich der Stiftsgarten zu nächtlicher Stunde als ein stilles, dunkles Paradies voll Mystik und Geheimnis präsentiert.
* Der Hofgarten Seitenstetten wiederum verlockt an den traditionellen "Gartentagen" tausende Besucher zum Schauen und Staunen. Gleichzeitig aber findet der Gast hier auch absolute Stille, etwa zur Meditation im Rosenkranzlabyrinth.
* Weitere Beispiele für die Vielfalt der Klostergärten in Niederösterreich bieten der Stiftspark Lilienfeld, wo alte Baumriesen Geschichten aus ganz Europa und Nordamerika erzählen, sowie der Konventgarten in Klosterneuburg. Auch hier wachsen seltene exotische Pflanzen aus aller Welt, mitunter sind es Exemplare mit gigantischen Ausmaßen.
* Schließlich werden in diesem "Erlebnis Österreich" auch der Kräutergarten im Stift Geras und der Garten im Kreuzganghof von Stift Zwettl gezeigt. Der eine nach einem der ältesten Dokumente über Gärten in frühen Klosteranlagen angelegt; der andere für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und nur dem Gärtner zur Pflege vorbehalten.
* Ein ganz besonderer Garten schließlich wurde erst vor wenigen Monaten in Stift Altenburg fertig gestellt: Im "Garten der Religionen" werden das Judentum, der Hinduismus, der Buddhismus, der Islam und das Christentum in der Sprache einer modernen Gartengestaltung dargestellt.
* Die Reise beginnt im Augustiner Chorherrenstift Herzogenburg, wo zahlreiche verschiedene Gartenbereiche neben dem gerade völlig neu rekonstruierten barocken Prälatengarten bestehen.
* Weiter geht es in das Benediktinerstift Melk, wo sich der Stiftsgarten zu nächtlicher Stunde als ein stilles, dunkles Paradies voll Mystik und Geheimnis präsentiert.
* Der Hofgarten Seitenstetten wiederum verlockt an den traditionellen "Gartentagen" tausende Besucher zum Schauen und Staunen. Gleichzeitig aber findet der Gast hier auch absolute Stille, etwa zur Meditation im Rosenkranzlabyrinth.
* Weitere Beispiele für die Vielfalt der Klostergärten in Niederösterreich bieten der Stiftspark Lilienfeld, wo alte Baumriesen Geschichten aus ganz Europa und Nordamerika erzählen, sowie der Konventgarten in Klosterneuburg. Auch hier wachsen seltene exotische Pflanzen aus aller Welt, mitunter sind es Exemplare mit gigantischen Ausmaßen.
* Schließlich werden in diesem "Erlebnis Österreich" auch der Kräutergarten im Stift Geras und der Garten im Kreuzganghof von Stift Zwettl gezeigt. Der eine nach einem der ältesten Dokumente über Gärten in frühen Klosteranlagen angelegt; der andere für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und nur dem Gärtner zur Pflege vorbehalten.
* Ein ganz besonderer Garten schließlich wurde erst vor wenigen Monaten in Stift Altenburg fertig gestellt: Im "Garten der Religionen" werden das Judentum, der Hinduismus, der Buddhismus, der Islam und das Christentum in der Sprache einer modernen Gartengestaltung dargestellt.
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